Mein Kollege Robert hat eine kleine Demo für eine Augmented Reality Visitenkarte (ARCard) programmiert. Die Daten wurden von 3dfiguren.at zur Verfügung gestellt und mein Kollege Gerhard hat die Daten mit Blender aufbereitet.
Man braucht einfach meine Visitenkarte (Download als PDF) und das Android APK File und schon kann man die ganze AR-Visitenkarten-Applikation selbst am Handy ausprobieren.
Um die Orientierung für blinde Menschen zu erleichtern hab ich letzte Woche etwas mit 3D Tastmodellen der Augenklinik getestet. Gerhard – mein Kollege an der FH JOANNEUM – hat mit Blender ein 3D Modell erstellt und hab etwas mit verschiedenen 3D Druckauflösungen getestet.
Die ersten Tests liefen sehr gut. Nur die feinen Strukturen sind nicht gedruckt worden. Eine einfache Hochskalierung sollte das Problem aber recht einfach und schnell lösen.
Mobile Steuerung für das Hörmann Funksystem, Licht und weitere Hardware. Die Hardwaresteuerung erfolgt über Relais und einem Hörmann Funksender Innentaster FIT 2. Danke an www.torshop.at und Erwin. Auch die Stromversorung (3V) des Funktasters erfolgt direkt vom Raspberry PI. Der Hörmann Innentaster ist für diese Funktionseinsatz ideal. Er hat eigenen Lötpunkte für die 3V Stromversorung und auch eigene Eingänge (E1 und E2) für externe Steuersignal.
Die Steuerung erfolgt über ein internes Webinterface (html5, ccs3, ajax und python) auf einem Raspberry PI Server mittels apache Webserver. Neben den verschiedenen Steuerungsmöglichkeiten wird auch noch ein Livebild einer PTZ-Cam eingebunden.
Damit lässt sich das Hörmann Funksystem auch einfach und praktisch über das Handy steuern. Über Spezialfunktionen lässt sich das Tor zum Beispiel für eine genaue Zeit öffnen und sperrt sich dann automatisch wieder zu.
Das Raspberry PI Gehäuse kommt natürlich aus dem 3D Druck und kann direkt von meinem Thingiverse Account geladen werden.
Am Freitag 4/7 wurden in der Saubermacherzentrale einige Personen mit einem 3D Scanner von mir digital erfasst. Erst waren von Hannes mal 2 Scans geplant aber es sind dann doch einige 3D Scans mehr geworden.
Einige der Daten sind gerade auf meinen beiden 3D Druckern in Produktion. Ein Druck dauert aber schnell mal 4 bis 6 Stunden. Es gibt einige der 3D Files auch online unter meinem Thingiverse Account.
Die Objekte sind mit einer Layerhöhe von 0.2 bis 0.3 mm gedruckt. Als Infill wurde 10% bis 20% mit Wabenmuster eingestellt.
Samstag und Sonntag noch etwas verfeinert und nun gibt es Hannes auch in Kupfer und Michael in Saubermacherrot.
Fünf 3D Saubermacherbüsten
Daneben hab ich ja schon eine ganze Menge andere „Saubermacher Goodies“ gemacht. Das geht von Saubermacher-S-Pfeiferl, Keksformen (S-Form und Blumen-Form) bis zu Tortenstreuschablone und Streuschablonen für den speziellen Kaffeeschaum mit Saubermacher Logo.
Es gibt vermutlich sehr selten so köstliche Tests wie mit Torte und Kaffee:
Saubermacher Tortenschablone und Kaffeeschablone im erfolgreichen Einsatz,,,
Dank Michi@NXP funktioniert jetzt auch für mehrere RFID/NFC Karten das UID (bUid) auslesen am Raspberry PI mit dem „Explore NFC“ Kit.
Damit steht jetzt ein kleines Unixprogramm zur Verfügung, welches sich relativ schnell und einfach in verschiedenen Shellscripts, Perl, PHP oder nodeJS einbinden lässt.
Ultralight 04dec6ba4b2880 Mo 12. Mai 11:41:18
RIFD_Checker: NOCARD Mo 12. Mai 11:41:19
Ultralight 0410c5495b2381 Mo 12. Mai 11:41:20 RIFD_Checker: NOCARD Mo 12. Mai 11:41:21 Classic2kS dc2c62d6 Mo 12. Mai 11:41:22
DesFire 048a303a242780 Mo 12. Mai 11:41:22
RIFD_Checker: NOCARD Mo 12. Mai 11:41:24
Hier auch noch das gedruckte 3D Gehäuse mit einigen 3D gedruckten NFC Figuren.
Jetzt kommt hoffentlich auch noch bald der NFCRing.
Die Idee ist die Verbindung von 3D Druck, ePens (mittels OID Technologie) und mobiler App mit NFC und/oder iBeacons. Dabei soll die Navigation und Orientierung für blinde Personen unterstützt und erleichtert werden.
Die 3D Druckausgabe funktioniert schon ohne Probleme und auch die Programmierung der ePens rennt gut. Der nächste Schritt sind Versuche mit iBeacons/NFC mittels PhoneGap auf Android und iOS.
Jeder kennt sicher die netten PEZ Zuckerlspender aus österreichischer Produktion.
Mit etwas Blender, netfabb und OpenSCAD kann man recht schnell seinen eigenen PEZ Spender erstellen und dann 3D drucken. Mit etwas Gedult auch mit dem eigenen Kopf von einem 3D Scan.
Mit einer Asus Pro kann man recht schnell auch Personen 3D scannen.
Es können dabei auch Color-VRML Files für den 3D Farbdruck erzeugt werden. Auftragsfertiger wie ShapeWays liefern den fertigen 3D Druck in einigen Tagen.